Wie Hunde in Kommunikation treten
Hast du schon oft beobachtet, dass und wie der Schwanz deines Hund sich bewegt?
Er wedelt beispielsweise – wenn du nach längerer Abwesenheit endlich wieder bei ihm bist.
Bei einem Wiedersehen zeigt er seinen freudigen Moment, durch ein dauerhaftes Wedeln.
Klar er hat dich bereits vermisst.
Für Hunde ist das eine Form der Verständigung.
Sie zeigen dadurch ihre Gefühle, uns und auch anderen Tieren.
Schließlich sind Hunde nicht in der Lage zu sprechen.
Alternativ bewegen sie ihren Schwanz vor Freude, Angst, Liebe …
Wenn das Wackeln noch stärker ausgeführt wird, weiß der Hund das es auf Gassi-Tour nach draußen geht. Wenn er im Spielmodus ist, zeigt seine Rute das auch, durch langanhaltendes wedeln mit dem Schweif.
Weich und entspannt fällt die Rute wenn sich dein Hund sicher fühlt. Wenn andere Mensch in der Nähe bekannt sind und dein Hund sich sicher fühlt.
Wenn das Tier Angst verspürt, bleibt der Schwanz meistens nah am Körper eingezogen. Es kann auch ein Winseln folgen.
Angreifende Hunde nehmen dagegen eine starre Haltung ein. Sie wedeln maximal in kurzen Schritten. Aber sie knurren und bellen.
Also dient die Rute deines Hunde als Kommunikationswerkzeug.
Auch der ganze Körper des Tieres zeigt in der jeweiligen Situation an, wie das Befinden ist.
Beobachte es doch mal und lerne deinen Vierbeiner besser zu verstehen.