Hunde brauchen Anerkennung
Hunde sind in dem Fall genauso wie Menschen.
Sie freuen sich über Anerkennung.
Sie fühlen sich wertgeschätzt und zeigen das dann auch.
Streichle deinen Hund bei jeder sich bietenden Gelegenheit und sprich mit ihm.
Es braucht nicht immer Futter sein, um deinen Hund zu loben.
Eine Belobigung wird das Selbstbewusstsein deines Tieres steigern.
Die Lernbereitschaft wird zunehmen.
Zufriedene Pfotenträger hören besser und zeigen ein erwünschtes Auftreten.
Viele Besitzer geben dem Hund, durch das Wort „Fein“ und die Worte „Gut gemacht“ oder „Braver Hund“ zu verstehen, das es sich um eine Belobigung handelt.
Es gibt beispielsweise einen sogenannten Clicker.
Mit einem Neutralton, der deinem Tier antrainiert werden kann.
Wenn Hunde spüren das etwas positives passiert, wenn sie etwas bestimmtes machen, dann wiederholen sie gerne eine Übung. Hunde möchten – auch nur – ihre eigenen Gelüste befriedigen. Aber natürlich sollte eine Belohnung angemessen sein.
Vielleicht mal ein kleines Spiel statt Fresschen.
Es gibt unterschiedliche Methoden
Beispiele für Erziehungsmethoden
Beispiele für Ausbildungsmethoden
Bei Junghunden und Welpen können die Leckerlis als Belohnung ruhig überwiegen.
Dadurch das Alles noch neu ist für den Hund, lässt sich mit Hundesnacks sehr gut trainieren.
Je älter ein Hund wird, desto mehr steigen auch die Ansprüche.
Dann empfehlen sich beispielsweise Zerr- und Ballspiele.
Jeder Hund ist ein Unikat, also hat auch jeder Hund ganz unterschiedliche Vorlieben.
Ideen für eine Belohnung
Noch ein paar wichtige Regeln
Eine Belohnung sollte sofort erfolgen, also sobald das gewünschte Verhalten stattgefunden hat.
Außerdem sollte die menschliche Stimme angepasst sein.
(Ein bestimmender Ton in einheitlicher Stimmlage).
Immer eine offene Körperhaltung einnehmen und niemals von oben herab agieren.