Hundeschule an einem ungewöhnlichen Ort
In verschiedenen Haftanstalten werden durch Insassen Welpen als Blindenführhunde ausgebildet.
Zusätzlich erwachsene Hunde so trainiert, dass sie eine größere Chance auf Adaption haben.
So wird den älteren Tieren geholfen, nicht eingeschläfert zu werden und zukünftig ein schönes Zuhause zu bekommen. Die Inhaftierten bekommen hiermit eine Möglichkeit der Gemeinschaft zu helfen.
Solche Programme sind ein positiver Einfluss für die Tiere, die Inhaftierten und die Gemeinschaft. Es sollen so die inhaftierten Menschen und Hunde sozialisiert werden.
Wenn die Tiere in einer festgelegten Zeitspanne in höchstem Maße ausgebildet werden, setzt man sie als Diensthunde ein.
In einem weitreichenden Spektrum unterschiedlicher Dienste (Hunde für Behinderte, Aufspürhunde, Signalhunde), darf der Hund dann ein gutes weiteres Leben führen. Ansonsten müsste er eingeschläfert werden.