Warum Fertigfutter? oder …

Hunde sind Fleischfresser. Sie brauchen viel Kalzium und Spurenelemente.
Erwachsene Menschen benötigen viel weniger wie Hunde, im Durchschnitt sprechen wir von der dreifachen Menge mehr, die das Tier benötigt.
Es bedarf einer hohen Kenntnis, wenn Futter selbst gekocht und zubereitet wird.

Es empfiehlt sich deinem Hund öfter eine Abwechslung zu gönnen.
Das heißt bereits, dass das Fertigfutter in verschiedenen Sorten für Abwechslung sorgt.
In Abständen einen Knochen reichen, erfreut das Hundeherz.
Zusätzlich sorgt ein Knochen zum knabbern für eine Beschäftigung.
Auch der Bereich Barf, dass Füttern mit rohem Fleisch ist eine Alternative.
Eine Mischung von Futtervarianten und das Beobachten beim füttern (Verträglichkeit, Spaß bei dem Fressen und Knabbern, Aufenthalt am Futternapf)

Es empfiehlt sich immer eine Mischung

  • Fertigfutter

  • Knochen

  • rohes Fleisch

In Ausnahme auch die Essensreste vom eigenen Teller. Nach Möglichkeit nicht übermäßig gewürzt und nicht gesalzen. Mal ein paar Nudeln, Kartoffeln und Reis schaden nicht. Allerdings nicht im rohen Zustand füttern. Wir kochen unser Essen ja auch, weil es dadurch viel bekömmlicher ist. Für den Hund kann ungekochtes Essen auch negative Auswirkungen haben.

Was ist bei der Überlegung sehr wichtig?

Der Vierbeiner braucht ausreichend Eiweiß.
Damit wäre grundsätzlich auch eine fleischlose Ernährung möglich. Allerdings weil Hunde eben Fleischfresser sind, tendiere ich zumindest zu Fleisch oder Produkten mit hohem Fleischanteil..
Die Eiweißversorgung kann natürlich auch über Eier, Produkte aus Milch und Getreide erreicht werden. Mittlerweile gibt es schon viele Trockenfutter-Varianten die ohne Getreide hergestellt wurden, stattdessen wird Amaranth (auch bekannt unter dem Namen Fuchsschwanz) verwendet.
Es ist aber nicht falsch Futter zu kaufen, dass Getreide enthält. Getreide liefert Energie durch Kohlenhydrate und gut verdauliche Eiweiße. Im richtigen Maß also absolut nicht schädlich.

Hinweis

Die Wissenschaft teilt die Auffassung, dass eine Kombination aus Kohlenhydraten (+-50%) und Eiweiß (+-35%) einer guten Futtermischung entspricht.

Wen du bei deinem Hund auf Nummer sicher gehen möchtest, dann einfach deinen Tierarzt des Vertrauens fragen.
Nicht jeder Hund verträgt auch jedes Futter. Eiweiß im Futter kann auch Allergien auslösen.
Öfter hören wirst du von Allergien auf Gluten, Milch und Ei. Aber auch Eiweiße aus Huhn, Schein, Rind und Lamm können allergische Probleme verursachen.
Wie bereits oben schon beschrieben, eine Mischung aus mehreren Varianten, wie bei uns Menschen auch üblich, ist für die Ernährung deines Pfotenlieblings wichtig.

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